Herste wird erstmals Schriftlich erwähnt. Diese Jahr ist auch das offizielle Jahr der Gründung von Herste.
Die in Herste stehende Kelterburg wird bei einem Großbrand völlig zerstört. Mit der Burg wurden auch 60 Wohnhäuser Opfer des Feuers.
Eine bis jetzt wilde Mineralquelle, die kaum zu betreten war wird aufgefangen, nachdem sie von Chemikern im Auftrag von Graf v. Sierstorph untersucht wurde. Bei diesen Arbeiten werden Funde von einer früheren Fassung gefunden. Auch werden Einzelstücke, wie Becher gefunden. Das Alter der Funde reicht bis in die Anfänge von Herste zurück.
Die erste Kohlensäurequelle wird von der Firma Rommenhöller gebohrt. Die Bohrungen reichen 145 m in die Tiefe. Von der Quelle bis zum Werk mussten 1500 m Leitung verlegt werden. 1964 wird die bis her ertragreichste Bohrung vorgenommen.
Der älteste Teil der Schützenhalle wird gebaut. Bis heute wurde oft renoviert und angebaut, zuletzt zum Diozösan-Schützenfest im Jahr 2000.
Die heutige Kirche wird erbaut und dem hl. Urbanus geweiht.
Der Herster Turnverein gründete sich am 12. Juni 1913 aus dem der SV 13 Herste hervorging.
Die Freiwillige Feuerwehr wurde am 10. Juli 1921 gegründet.
Die Blaskapelle entwickelte sich aus einer Mandolinengruppe und aus einer Vereinskapelle der Freiwilligen Feuerwehr.
22. Mai: Das Rommenhöller-Denkmal wird zur Ehren des Gründers der Rommenhöllerwerkes Karl Gustav Rommenhöller eingeweiht. Die Pflege des Denkmals unterliegt heute den Herster Vereinen.
Laut urkundlicher Erwähnung wurde die KFD-Herste im Februar 1937 offiziell gegründet.
Die Wilh. Peine GmbH, Bad Driburg, wurde 1953 als Bau- und Möbelschreinerei gegründet. Seitdem hat sich das Familienunternehmen, heute in der dritter Generation, durch ständige Innovation konsequent weiterentwickelt.
Der Spielmannszug Blau-Weiss Herste 1956 e.V. wird von Hans Florenz, Stephan Maßmann und Ferdinand Sievers im Herster Schützenhaus im Mai 1956 gegründet
Gründung der KLJB Ortsgruppe Herste
5.Oktober: Die neu erbaute Friedhofskappelle wird eingeweiht.
Zusammenschluss der Stadt Bad Driburg und der bisherigen Gemeinde Herste.
Seit diesem Jahr besteht die Städtefreundschaft Bad Driburg-Herste - Gillingham (England). Sie geht aus der Freundschaft der beiden Sportvereine hervor.
Die Arbeiten zur Großkläranlage der Stadt Bad Driburg beginnen. 1979 nimmt die Großkläranlage ihre Arbeit auf.
Die Firma Ritzenhoff eröffnet ein neues Werk im Herster Industriegebiet mit 100 neuen Arbeitsplätzen.
24. November: Das Bürgerhaus wird eingeweiht.
24. Mai: Die Umgehungsstraße B 64 wird freigegeben. Die Planungszeit liegt nun ca. 30 Jahre zurück. Baukosten: ca. 41,5 Mio. DM.
Nach Jahrzehntelangem "Hin und Her" wird der Schulbetrieb in der Grundschule Herste eingestellt. Bis zu letzt hatte der Verein "Unsere Dorfschule lebt" für die Erhaltung gekämpft.
Fertigstellung der Erneuerungen der Straßen im Ortskern. Oktober: Jahrhunderthochwasser, der Ortskern liegt unter Wasser.
Aufbau des Lindeneck für den Kohlensäuremann.
2006 bekommt das Lindeneck einen Maibaum dazu.
Pfarrfest zum hundertjährigen Jubiläum der Pfarrkirche.
Eröffnung des 'LEONARDO glass cube', dem vielfach prämierten Markengebäude von glaskoch
Einweihung des neune Musterhauses bei Ritzenhoff & Breker
Neubau einer neuen Fertigungshalle der Wieneke Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH an der Herisiestraße..
Die Firma glaskoch feiert Ihr 150 jähriges Jubiläum.
Ritzenhoff & Breker feiert Jubiläum mit Gästen aus aller Welt - 200 Jahre Tischgeschichte(n) wurde feierlich begangen
Die bis dahin größten Photovoltaikanlage im Kreis Höxter entsteht im westlichen Teil des Industriegebietes.
Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten soll das Gelände um beim Quellhaus der "Koerfer-Quelle" als grünes Klassenzimmer verwendet werden.
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